Samstag, 12. März 2016

Tinchen Privat

Heute mag ich Euch mal einen kleinen Teil meiner privaten Seite zeigen....
Bis ich meinen Prinzen traf mochte ich mich eigentlich gar nicht gern auf Fotos sehen.
Ich finde mich eher unfotogen!
Mein Prinz überzeugte mich jedoch schon mehr als einmal davon, dass auch ich ganz passabel ausschauen kann ;o)
Außerdem hat er mit seinem Schwung und Elan auch mich zur Fotografie gebracht, aber dazu demnächst mal mehr.

Fotos aus dem Jahr 2014
( Das Copyright der Fotos liegt bei meinem Prinzen Manfred
und ich hab sein Einverständnis :D )






Donnerstag, 18. Februar 2016

Sonntag, 25. Oktober 2015

How many frogs...

Da hab ich doch heute schon ein, wie ich fand, tolles Bild gebastelt und was passiert???
PSP schmiert mir volle Lotte ab :o(
Naja , also das ganze wieder von von, ein bissel anders, 
aber ich glaub so ist es auch ganz okay :o)


Das bezaubernde Material dafür hab ich von:

Scrap :

Render:


Donnerstag, 22. Oktober 2015

Wordarts

Mal ein paar von mir gemachte Wordarts,
viel Spaß damit.


(zum download bitte auf dir Vorschau klicken)








How to kiss a Frog oder wie mein Prinz mich traf

Es war einmal....
ein Prinz

Prinz Manfred, so nannte man ihn, lebte lange Zeit zufrieden in seinem kleinen Königreich Aachen und glaubte, sein Leben sei erfüllt. 
So war  er doch bei seinen Untertarnen gut angesehen, legte er doch täglich selbst Hand an, um die Herstellung der besten Schokolade des Landes voran zu treiben. 
Keine Arbeit war ihm zu viel, keine Last zu schwer.
Prinz Manfred liebte es zudem, den Kindern des Landes die Kunst des Fußballspiels zu lehren, mit ihnen zu Lachen und zu Scherzen. 
So waren die Tage des Prinzen ausgefüllt, doch die Nächte waren lang und leer.
Einsam fühlte er sich und so suchte er Ablenkung in Facebook-Forest...
In Facebook-Forest konnte er stundenlang wandeln, sich um schauen und sich vergnügen.
Eines Tages, Prinz Manfred spazierte wieder durch den Wald, fand er einen Ort, den er bislang noch nie wahrgenommen hatte....eine kleine Lichtung, bedeckt mit Rasen und wunderschönen Butterblumen.
In der Mitte ein kleiner Brunnen, nicht prunkvoll, nicht schön, 
jedoch mit einer Anziehungskraft, die er nicht erklären konnte. 
So zog es ihn näher an den Brunnen, Schritt für Schritt, bis er schließlich direkt vor ihm stand und hinein blickte. Sehen konnte Prinz Manfred nichts, war es doch dunkel und finster in der Tiefe. 
Fast schon wollte er gehen, als eine liebliche Stimme zu ihm sprach:  
„ Hallo, mein Herr, was treibt Euch so tief in den Wald hinein? "
Erschrocken blickte der Prinz  sich um, nach rechts, nach links, doch er konnte nichts entdecken.
Die Stimme sprach erneut:
 „ Fürchte Dich nicht, Dir wird kein Unheil geschehen. "
Prinz Manfred war irritiert, denn die Stimme, die er vernahm kam aus der Tiefe des Brunnens.
„Wer bist Du? Was machst Du da unten? Geht es Dir gut? " fragte er.
Die Stimme antwortete: „Sorge Dich nicht, alles ist gut. "
So ergab es sich, dass die Stimme und Prinz Manfred eine Unterhaltung begannen und Leichtigkeit lag in der Luft. Die Dämmerung brach an und ehe sich der Prinz versah, wurde es Nacht.
Schweren Herzens machte er sich auf den Heimweg, versprach aber wieder zu kommen, an jedem neuen Tag.
Die Zeit strich ins Land, die Tage vergingen für den Prinzen wie im Fluge und die Neugier auf die Stimme wurde mit jedem Tag größer.
So fasste Manfred sich ein Herz und fragte verschüchtert in den Brunnen hinein:
„ Kannst Du nicht zu mir herauf kommen? Hier oben ist es so schön, wir könnten auf der Wiese sitzen…“
Die Stimme zögerte ein wenig… „Ich habe Angst, Du könntest davon laufen.“
„Niemals“ versprach der Prinz.
Minuten vergingen, bis plötzlich ein paar Augen aus dem Brunnen blitzten.
„Komm heraus, fürchte Dich nicht.“
Was Prinz Manfred jetzt sah, konnte er kaum glauben, er rieb sich die Augen, die ihm anscheinend einen Streich zu spielen schienen.
Aber nichts änderte sich, der Anblick blieb gleich…. er sah einen Frosch, einen grünen kleinen Frosch…
„Nun wirst Du sicher gehen wollen“ sagte der Frosch wehmütig und blickte nach unten.
„Nein“ stammelte der Prinz „zu sehr habe ich mich an Dich gewöhnt und genieße die Zeit, die ich mit Dir verbringen darf, komm mit in mein Königreich, Du wirst es gut bei mir haben.“
Das Fröschlein zögerte, so musste es doch an Herzogin Katja denken, von  der Prinz Manfred schon so viel erzählt hatte.
Herzogin Katja war Manfreds Vertraute, er legte viel wert auf ihre Meinung und sie bedeutete ihm viel, hatte er sie doch schon zu ihrer Jugendzeit kennen und schätzen gelernt.
„ Wenn Katja Dich mag Fröschlein, dann hast du schon gewonnen…und wenn nicht, dann verlierst du auch nichts, denn mein Herz hab ich schon an dich verloren“
Und so fasste das Fröschlein sein ganzen Mut zusammen und folgte der Einladung ins Königreich Aachen.  
Aufgeregt war es, nervös, aber es versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Es betrat mit Prinz  Manfred das Gasthaus „Meisenfrei“, in dem der Prinz stets gerne mit seinen Freunden speiste und war froh, dass noch niemand da war.
Fest hielt der Prinz die kleine Froschhand und lies sie auch nicht los, als sich die Gasthaustür öffnete.  Nach und nach betraten Manfreds Freunde den Raum und begrüßten ihn und das Fröschlein herzlich. Alle waren sie gekommen…
Dann kam auch Herzogin Katja herein und betrachtete das Fröschlein zunächst argwöhnisch.
Jedoch änderte sich dies, Katja sah, dass Prinz Manfred glücklich und zufrieden war und das erfüllte ihr Herz so mit Freude, dass sie dem kleinen Fröschlein die Hand freundschaftlich reichte.
Die Zeit verstrich weiter und der Prinz und das Fröschlein verbrachten so viel Zeit mit einander, wie es die Entfernung nur zu lies.
Eines Tages sagte das Fröschlein: „Küss mich, vielleicht werde ich ja zu einer Prinzessin und kann mit Dir in Deinem Königreich leben.“
Prinz Manfred beugte sich herunter und hauchte dem Fröschlein einen Kuss auf die Lippen…..doch nichts geschah. Das Fröschlein, blieb ein Fröschlein.
Enttäuscht sah es aus, doch der Prinz lächelte nur…
„Ich nehme Dich so wie Du bist, denn so liebe ich Dich!“




….und so leben der Prinz und das Fröschlein glücklich und zufrieden in jeden neuen Tag hinein….